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10 Dinge, die DU genau JETZT nicht tun solltest…

Ramona Richter von Ramona Richter
12. Oktober 2016
in Laufen
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bty

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1. Aus Bequemlichkeit den Wecker eine Stunde später stellen, weil uns der Herbstmorgen um diese Zeit zu kalt und dunkel ist!


Problem: Morgens bleibt so keine Zeit mehr zum Laufen und das auf-später-Verschieben klappt meist sowieso nicht, denn einerseits ist man dann „ach schon so müde“ und außerdem ist es auch schon wieder dunkel.


Folge: Der Trägheitsmodus zieht sich bis zur Arbeit und wieder nach Haus.


Fazit: Wecker bleibt also gleich gestellt! Kälte hin oder her, spätestens am Arbeitsplatz macht sich die morgendliche Frische positiv bemerkbar!


Hauptargument: Die Zeit wird bald sowieso um eine Stunde zurückgestellt! (Sonntag den 30.10.2016 um 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr)

2. Aus Angst, sich zu erkälten, größere Belastungen zu meiden, um das Immunsystem nicht zu schwächen.


Problem: Das kann man so und so sehen! Einerseits ist nach jeder Belastung das Risiko, sich etwas einzufangen, kurzeitig erhöht (besonders, wenn es nicht gerade warm ist). Langfristig allerdings stärken wir unser Immunsystem durch den regelmäßigen und gemäßigt betriebenen Sport. Die Angst bzw. Bequemlichkeit überwiegt meistens und somit steigt zu den kalten Jahreszeiten die körpereigene Rostgefahr.


Folge: Plötzlich drehen wir im Frühjahr auf und wollen schnell alles nachholen. Wir übernehmen uns kurz vor Saisonstart, denn “ohh der nächste Wettkampf steht ja schon an“ und sind, wenn es wieder drauf ankommt, auch nicht fit.


Fazit: Wer sich generell und nach dem Training adäquat rüstet (mit Ingwertee, gesunder Ernährung (Vitamin C und Co.), direkt die kalten und nasse Sachen auszieht etc.), braucht keine Angst zu haben. Auch intensivere Einheiten sind erlaubt. Bei Minustemperaturen allerdings sollte man das Tempo herunterschrauben, damit wir kontrolliert durch die Nase atmen können und nicht wild hecheln müssen, denn das schlägt auf die Bronchien. Wichtig: Schal bis unter die Nase ziehen (damit schützt ihr die Atemwege), Mütze (die meiste Wärme geht über den Kopf verloren) und Handschuhe (probiert es aus!).


Hauptargument: So fängt man im Frühjahr nicht bei 0 an und auch der Weihnachtsspeck hält sich läufergerecht in Kleidergrößen-Grenze. Also wehe der Frühjahrsputz bedeutet bei euch, auch die Laufschuhe vom Staub zu befreien!

3. Trotzdem gilt: Saisonende = Intensität herunterzuschrauben -> Off-Modus! Pause!


Problem: Wir ignorieren das und der Körper hat keine Zeit, die Strapazen der letzten Monate zu verdauen.


Folge: Überlastung, Übertraining, Verletzungen.


Fazit: Keiner kann und sollte zwölf Monate lang durchtrainieren. Nicht grundlos periodisieren wir unser Trainingsjahr. Und dazu gehören selbstverständlich die notwendigen Pausen, die auch mal länger andauern als einen Tag. Der eine oder die zwei Kilos mehr, sind jetzt nicht die Welt… der Körper wird es uns danken.


Hauptargument: VOLLSTÄNDIGE Regeneration. Körper als auch Kopf (letzteres ist da nicht zu vernachlässigen) entspannen sich. Der Druck fällt ab. Mit neuer Euphorie und vor allem Energie starten wir dann in die neue Saison.

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4. Deiner Familie und deinen Freunden zu Liebe.


Problem: Während der Saison haben wir oft nicht viel Zeit für unser soziales Umfeld. Trotzdem stehen sie uns das ganze Jahr über zur Seite und unterstützen uns. Halten uns den Rücken frei. Respektieren und akzeptieren, dass wir eben wenig Zeit haben. 


Folge: Alles hat seine Grenzen → deren Akzeptanz und unser Trainingsumfang.


Fazit: Beziehungen muss man pflegen. Jetzt haben wir mehr Zeit dafür.


Hauptargument: Wenn die Karriere nämlich irgendwann zu Ende ist, was bzw. WER bleibt uns dann?

5. ‚Detraining‘ ist keine Zwangstrainingspause!


Problem: Wir glauben aber, der Körper baut wie in einer Zwangspause (bei Verletzungen oder Krankheiten) ab.


Folge: Wie schon unter Punkt drei geschlussfolgert, kann so aus der bewussten Pause schnell eine Zwangspause werden!


Fazit: Zwei bis drei Wochen sollten wir den Körper wirklich eine Auszeit gönnen. Und danach stehen erst einmal das Grundlagentraining auf dem Programm. Gleichzeitig haben wir endlich auch die Zeit, uns unseren Defiziten zu widmen. Und gerade die Defizite gilt es zu beheben, um in der kommenden Saison besser zu sein. Bessern können wir uns auch in Sachen Stabi- und Beweglichkeitstraining. Denn das Argument: “Ich habe keine Zeit dafür“ zählt jetzt schon mal nicht.


Hauptargument: Optimieren anstatt Ruinieren!

6. Um sich im Dunkeln nicht zu verlaufen oder übersehen zu werden, das Laufen einfach ganz sein lassen.


Problem: Im Herbst und Winter ist es grundsätzlich immer dunkel, wenn wir trainieren wollen bzw. können.


Folge: Wir haben also immer eine Ausrede, das Training sausen zu lassen.


Fazit: Es werde Licht (Stirnlampe) bzw. das Licht muss entsprechend reflektiert werden (dank entsprechender Laufkleidung).


Hauptargument: Diese Special-Effekts gibt’s nur im Dunkeln und mit Stirnlampe läuft man gefühlt direkt ins Abenteuer 😉

7. Sich zu dick einzupacken…


Problem: Dicke oder falsche Kleidung bildet einen Schweißfilm auf der Haut (besonders Wolle und Baumwolle sind ungeeignet).


Folge: Die Kleidung wird feucht, wir kühlen beim Laufen aus und erkälten uns.


Fazit: Es ist grundsätzlich so, dass wir einen Moment brauchen (zu der Jahreszeit vielleicht ein paar Meter mehr), um warm zu werden. Deshalb gilt, sich anfangs lieber erst einmal zu kalt als zu warm anziehen.


Hauptargument: Richtig gekleidet (Funktionssachen, die den Schweiß nach draußen abtransportieren und Schuhe mit Profil, um nicht auszurutschen), ist die frische Herbstluft mit keiner anderen Jahreszeiten zu vergleichen!

8. Direkt Vollgas zu geben!


Problem: Durch die kalten Temperaturen braucht der Körper – wie bereits angesprochen – etwas mehr Zeit, um warm zu werden. Die meisten starten oft aber sofort durch.


Folge: Verletzungen drohen.


Fazit: Nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Gelenke müssen zunächst warm werden, damit wir Verletzungen vermeiden.


Hauptargument: Besonders die Knie danken es euch. Nicht selten sind genau sie es, die in der kalten Jahreszeit wehleidig werden. Oft liegt es aber daran, dass zu wenig Gelenkschmiere die Apparatur geschmeidig macht. Hilfreich sind auch Laufhosen, die ums Knie herum gefüttert sind.

9. Trotz Erkältung zu trainieren.


Problem: Viele kurieren sich nicht genügend aus und steigen zu früh wieder ins Training ein.


Folge: Man verschleppt die Krankheit oder fängt sich etwas Schlimmeres ein.


Fazit: Lieber ein Mal mehr pausieren, als zu früh anzufangen, um Schlimmeres zu vermeiden. Besonders die Atemwege sind nämlich in der kalten Jahreszeit anfälliger und vorbelastet natürlich sowieso.


Hauptargument: Laufen gehört bei uns schließlich zum Alltag dazu. Wir wollen laufen. Wer aber unvernünftig ist, riskiert Schlimmeres (z.B. eine Herzmuskelentzündung) und kann sich die Folgen ausmalen. Also seid geduldig, sonst ärgert ihr euch, wenn ihr plötzlich noch länger bzw. möglicherweise sogar gar nicht mehr trainieren könnt. Eurer Gesundheit und eurem Hobby zu Liebe! (Übrigens, warum der Stress? Noch steht doch kein Wettkampf an?! Off-Season… (Ok, außer ihr habt eine andere Periodisierung.) Also entspannt euch und kuriert es vernünftig aus!)

Wie viele waren es noch gleich? Zehn, Ramona… 10 Dinge, die wir genau JETZT nicht tun sollten…

10. Die Punkte 1-9 zwar gelesen zu haben und trotzdem nicht laufen zu wollen. 

Fazit: Los! Und immer positiv denken 😉

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Ramona Richter

Ramona Richter

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  1. Pingback: Sehr lesenswert. Einfach mal hineinschauen ;) | derLäufer.de
    • Avatar Ramona Richter says:

      Besten Dank! 😀

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