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Larasch Wochenrückblick #107 – was von der Vorwoche übrig bleibt

Das Wichtigste aus der Welt des Ausdauersports für Euch kurz & knapp zusammengefasst.

Julia von Julia
2. Juli 2020
in Laufen
0
Larasch Wochenrückblick #107 – was von der Vorwoche übrig bleibt

33. Haspa Marathon Hamburg 2018, 29.04.2018,

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Jede Woche möchten wir euch eine kleine Zusammenstellung der Ergebnisse und Ereignisse der Vorwoche aus der Welt des Ausdauersports und daran angrenzende Inhalte kompakt und übersichtlich präsentieren. Eine Vollständigkeit wird nicht garantiert und ist auch aufgrund der Fülle an Material schlicht nicht möglich. Nutzt einfach die Kommentarfunktion, wenn ihr weitere interessante Beiträge teilen möchtet oder schreibt uns, welche Themen aus eurer Sicht in der wöchentlichen Rubrik erscheinen sollen oder ihr spannend findet.

Den Wochenrückblick gibt’s auch als Newsletter mit vielen weiteren spannenden Infos: http://bit.ly/2P7lnhq

Laufen: Deutsche Spitzenzeiten bei Schweizer Meisterschaften

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Simon Boch (Archivfoto: Markus Herkert)

Einmal mehr beweist die Schweiz ihren „urigen Eigensinn“ und hat am vergangenen Wochenende ihre nationalen Titelkämpfe der Leichtathleten ausgetragen: MIT allen Laufdisziplinen und OHNE negative Zwischenfälle.
Die Chance nutzen auch einige deutsche Mittel- und Langstrecken-Asse, um endlich wieder nicht nur gegen sich selbst und die Uhr, sondern auch gegen reale Konkurrenz zu rennen. Die Resultate warn beachtlich: Allen voran die neue Bestzeit des Regensburgers Simon Boch, der über 25 Stadionrunden seine Bestzeit um satte 14 Sekunden auf nun 28:31,94min steigerte. Hinter dem neuen Schweizer Meister Vojta (28:30,29min), kam er als Zweiter ins Ziel und distanzierte dabei auch den Halbmarathon-Europameister Tadesse Abraham (29:17,70min) deutlich. Konstantin Wedel (LG Telis Finanz Regensburg) lief über 3.000m Hindernis ansprechende 8:53,44min, was den Sieg bei den Männern bedeutete.
Bei den Frauen-Wettbewerben mischten Elena Burkhard (LG farbtex Nordschwarzwald) über 3.000m Hindernis und Domenika Mayer (LG Telis Finanz Regensburg) die Schweizer Meisterschaften auf: Im Alleingang lief Burkhard zu einem ungefährdeten Sieg in 9:53,32min. Die Regensburgerin Domenika Mayer machte einen deutlichen Leistungssprung auf der 10.000m-Distanz und steigerte ihren Hausrekord auf 33:31,31min. 800m-Spezialistin Majtie Kolberg (GL Kreis Ahrweiler) gewann die 800m in 2:07,01min.
Weitere Deutsche Mittelstreckler nutzten ein Abendsportfest im schweizerischen Bern, um die Form auf den 1.500m zu testen: Marc Tortell (Athletics Team Karben, 3:44,64 min) gewann knapp vor  Jens Mergenthaler (SV Winnenden, 3:45,01min). Der Dritte im Bunde, Robert Baumann von den LAV Stadtwerke Tübingen folgte als Sechster in 3:48,20 Minuten.
Hanna Klein (LAV Stadtwerke Tübingen) war ebenfalls in Bern am Start und präsentierte sich in starker Form: In schnellen 4:08,70min, nur gut 4 Sekunden über ihrer Bestzeit (4:04,15min), verwies sie die Schweizer Europameisterin Selina Büchel (4:10,12min) auf Rang 2.

Die starken Ergebnisse der DLV-Läufer/innen lassen trotz langer Wettkampf-Abstinenz zum nun späten Saisoneinstieg auf weitere schnelle Zeiten auf der Rundbahn hoffen. Jedoch – nach aktuellem Stand-  nicht bei den Deutschen Meisterschaften Anfang August in Braunschweig. Ein herber Verlust für die nationalen Titelkämpfe, ganz zu Schweigen für die betroffenen Athlet/innen – das scheint nun auch dem Verband zu dämmern, der jüngst einen Antrag auf Integration der Laufwettbewerbe ins Meisterschaftsgeschehen bei der Stadt Braunschweig stellte.

Laufen: DLV und German Road Races als „Wegbereiter“ für Laufevents 2020?!

https://germanroadraces.de/wp-content/uploads/2020/03/GRR-NEU-Logo_140216-768x345.jpg
Quelle: German Road Races

Am 22. Juni veröffentlichten der Deutsche Leichtathletik Verband (DLV) in Kooperation mit den German Road Races (GRR) einen Katalog mit Maßnahmen und Empfehlungen, der zukünftig als Orientierung für Laufveranstalter zur Durchführung von Straßen- und Volksläufen in Deutschland dienen soll.
Ein „wichtiger Meilenstein auf dem weiteren Weg zur Normalität für Läufer und Organisationen“ so GRR-Vorsitzender Milde. Wie dieser „Meilenstein“ jedoch zur ersatzlosen Absage des DLVs aller Straßenlauf-Meisterschaften passt, bleibt fraglich. Auch die Kritik und der Unmut vieler Athleth/innen wurde, so scheint es, vom Verband bisher konsequent ignoriert.
Indes liegt die Verantwortung, ob und wie eine Laufveranstaltung von den Behörden genehmigt wird, weiterhin bei den Veranstaltern. Diese müssen jeweils ein individuelles Hygiene-Konzept ihres Events erarbeiten, welches sich an den Empfehlungen des neuen Veranstaltungskonzepts des DLV orientiert. Ausgang ungewiss – sowohl aus sportlicher wie auch aus wirtschaftlicher Perspektive.

Mehr Informationen zum Konzept gibt es hier

Ein kritischer Beitrag zum Thema von Jens Nerkamp

Laufen: Hamburg beschreitet neue Wege

Archivfoto: Haspa Marathon Hamburg 2018

Der Haspa Marathon Hamburg, verschoben auf den 13. September 2020, ist (immer noch) nicht abgesagt. Diese Tatsache allein sorgt aktuell schon für Aufsehen. Nun bietet das 40!-seitige Hygiene-Konzept, welches die Organisatoren kürzlich veröffentlichten, neuen Diskussionsstoff.
Die Reaktionen in der Laufszene und den sozialen Medien sind kontrovers: Die Bandbreite reicht von „innovativ und mutig“ bis „völlig unangebracht“. Fakt ist, dass der Hamburger Senat noch nicht für, aber auch nicht gegen die Durchführung des Marathons in der Elbe-Metropole unter den erarbeiteten Maßnahmen entschieden hat. Marathons aus aller Welt und mit Rang und Namen scheinen sich laut Veranstalter Frank Thaleiser, brennend für das Konzept, das Kooperation mit Crowd-Management-Experten aus Manchester entwickelt wurde, zu interessieren.
Entscheidend für das „Go“ oder „No“ zum Haspa Hamburg Marathon wird wohl die Bewertung der Stadt zum Zuschaueraufkommen, vor allem auf der Strecke sein. Hier kann der Veranstalter keine Garantie zur Einhaltung der Corona-Abstandsregeln bieten. Dies gilt jedoch gleichermaßen für jeden Einzelhändler, der am Wochenende auf der Shopping-Meile seine Türen für die zumeist doch recht dicht gedrängten Einkaufsgäste öffnet und lockt.
Hamburg hat mit seinem Hygiene-Konzept eine neue, um-die-Ecke-gedachte Richtung eingeschlagen. Ob dieser Mut am Ende belohnt wird, wissen wir wohl in wenigen Tagen.

Das Hygiene-Konzept zum Nachlesen gibt’s hier
Im Podcast „Bestzeit“ von Philipp Pflieger erklärt Rennorganisator Frank Thaleiser das Konzept

Triathlon: Die „Formel1 des Triathlons“ ist zurück!

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Das Screenshot vom Bundesliga-Zwift-Rennen (Foto: DTU)

Am vergangenen Sonntag startete die 1. und 2. Triathlon Bundesliga in eine späte, besondere Rennsaison 2020. Die Meisterschaften im Rahmen der Finals 2020 in Düsseldorf mussten bereits ausfallen. Als kleinen Ersatz für das für den 28. Juni geplante, ebenfalls abgesagte Rennen in Münster hat sich die Deutsche Triathlon Union eine Alternative einfallen lassen. Besondere Zeiten erfordern Mut und innovative Ideen, die die DTU in die Tat umsetzte: Ein virtuelles Radrennen über gut 40km auf Zwift, das live von larrasch gestreamt wurde; inklusiver Live-Schalten zu einzelnen Bundesligateams und fachkundiger wie unterhaltsamer Kommentierung durch Triathlon-Legende Daniel Ungerer und Hartwig Thöne.
Aushängeschilder des deutschen Triathlonsports wie Jonas Schomburg (Wassersportfreunde v. 1898 Hannover) und Laura Lindemann (Triathlon Potsdam) traten mit ihren Teamkkolleg/innen und insgesamt über 200 Sportler/innen in die Pedalen. In der virtuellen Sprintwertung und im Zielsprint wurden dabei Spitzen-Wattwerte von über 800W bei den Männern bzw. über 600W bei den Frauen auf den Smarttrainern erreicht.
Das REA Card Team TuS Griesheim konnte sich bei den Männern der 1. BL durchsetzen, im Frauenrennen gewannen die Damen des Sigma Sport Team Viernheim die Team-Wertung. Über einen Einzelerfolg im Sattel durften sich nach 42km mit knapp 400 HM Maximilian Saßerath (Team Nikar Heidelberg) und Eva Estler (Sigma Sports Team Viernheim) freuen.
Auch wenn bei der Premiere der Triathlon-Bundesliga im virtuellen Rennkosmos noch nicht alle technischen Besonderheiten reibungslos funktionierten, fiel das Fazit der Athlet/innen positiv aus: „Das Zwift-Radrennen war eine tolle Abwechslung vom Trainingsalltag, es hat vorher schon ein bisschen gekribbelt“, so Simon Westermann vom Siegerteam bei den Männern.
Auch für den abgesagten Renntermin in Tübingen am 27. Juli 2020 wird es ein alternatives Wettkampf-Format in Form eines dezentralen Swim- and Runs geben. Wie die Saison in Richtung August weitergeht und ob es womoglich noch reale Wettkämpfe gibt, darüber wird aktuell verhandelt und will sich der Verband in den kommenden Tagen äußern.

Hier geht’s zum Re-Live des Zwift Rennens

Weitere Beiträge und Ergebnisse findet Ihr hier

Triathlon: IRONMAN-Staffel: Hochklassiger Dreikampf der besonderen Art

Ironman Frankfurt 2019 (Foro: Marcel Hilger)

Tausende Triathlet/innen wollten sich am 28. Juni 2020 nach 3,8km im Langener Waldsee, 180km Radstrecke durch das Rhein-Main-Gebiet und 42,195km am Mainufer auf dem Frankfurter Römer zu IRONMännern und IRONFrauen küren. Corona machte allen Ambitionen, auch denen der Top-Athleten einen Strich durch die Rechnung. Als kleines Ersatzprogramm und zu „Hessens großem Sporttag“ stellte Jan Sibbersen kurzerhand ein Alternativrennen mit Starbesetzung aus Rad- Lauf- und Triathlonsport auf die Beine: In einem Staffeltriathlon kämpften 3 prominent besetzte Teams um den Sieg, der auf 1,9km Schwimmstrecke im Langener Waldsee, in einem dreiteiligen Rad-Rennen im Darmstädter Velodrom und einem abschließendem 20km-Lauf entschieden wurde. Die “Spezialisten“ (Sarah Köhler, Fabian Wegmann, Gesa Krause) gegen Team „Ironman” (Jan Sibbersen, Patrick Lange, Anne Haug) und Team „Allstars” (Andreas Raelert, Maximilian Levy, Nicole Lederer & Daniela Bleymehl) schenkten sich nichts:
Nach der ersten Disziplin, die Köhler, Sibbersen und Raelert im Langener Waldsee absolvierten lagen alle Konkurrenten noch dicht beieinander, eine erste Vorentscheidung fiel anschließend auf dem Rad: Nach einem 10km-Rnnen gegeneinander, einem 4km-Einzelzeitfahren und nochmals 10km Mann gegen Mann im Velodrom konnte Levy in der Addition einen 26 Sekunden-Vorsprung vor Team „Spezialisten“ (Fabian Wegmann) und 30 Sekunden vor Team „Ironman“ (Patrick Lange) herausfahren. Im abschließenden 20km-Lauf rund um die Commerzbank Arena ging Daniela Bleymehl also mit Vorsprung auf die Strecke, der jedoch von Gesa Krause (Spezialisten) und Anne Haug (Ironman) aufgelaufen wurde. Auf der zweiten Hälfte übernahm Nicole Lederer für das Team „Allstars“ die Laufarbeit, konnte ihren beiden Konkurrentinnen jedoch nicht folgen. Anne Hau versuchte, sich mit einem lang gezogenen Endspurt auf dem letzten Kilometer von Krause abzusetzen. Die Hindernis-Spezialistin stellte allerdings ihre Temphärte einmal mehr unter Beweis und entschied das Duell auf der Zielgerade für sich.
Nach insgesamt gut 6 Sttunden besonderem Triathlon-Sport, der live vom HR-Fernsehen übertragen wurde lautete das Ergebnis Sieg für Team „Spezialisten“, Platz 2 für Team „Ironman“ , der Bronzerang für Team „Allstars“ und ein unterhaltsamer Sporttag für alle Triathlonfans.

Mehr Infos zum Staffel-Event bei tri-mag.de

Hier geht’s zur Best-Of Galerie des Ironman Frankfurt 2019

Radsport: BDR will Titelkämpfe auf dem Sachsenring ausfahren

DM 2019 (Foto: Marcel Hilger)

Ein gleichsam überraschendes wie positives Signal: der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) will 2020 trotz Corona-Krise doch noch seine deutschen Meister küren. Am 23. August 2020 soll die deutsche Straßenradsport-Elite aufrollen. Für die Rennfaher/innen wird es ein anspruchsvolles Rennen auf dem profilierten 3,5km-Rundkurs: Die Frauen haben 110km, die Männer gar 150km zu absolvieren bis zur Titelentscheidung zu abslovieren.
Ermöglicht wird der womöglich letzte Härtetest vor der am 29. August startenden Tour de France vom Orga-Team des Vereins  “Internationales Radrennen rund um den Sachsenring“. Dietmar Lohr und seine Crew hatten bereits am Pfingstmontag ein Pilot-Rennen und ersten offiziellen Lizenz-Wettkampf nach Ausbruch der Corona-Pandemie erfolgreich durchgeführt.
Mit einem strengen Hygienekonzept blickt Lohr der Durchführung der Meisterschaften optimistisch entgegen und hofft, dass der Radsport in Deutschland wieder in die Gänge kommt“.

Einen ausführlichen Beitrag findet Ihr bei radsport-news.de

Hier geht’s zum Videoporträt der Straßenrad-DM 2019

Weitere News:

Triathlon: CANCELLED
Der Ersatztermin des IRONMAN Frankfurt (September) wurde nun offiziell abgesagt. Damit wird es in 2020 keine IRONMAN-Europameisterschaften geben. Mehr dazu hier

Radsport: CONFIRMED
Die Straßenrad-WM in der Schweiz (Aigle & Martigny) vom 20. bis 27. September wurde vom Schweizer Bundesrat knapp 2 Monate vor Beginn bestätigt.

Laufen: AHEAD
Dem Beispiel der Schweiz mit bereits mehreren erfolgreich durchgeführten Laufwettkämpfen folgen nun auch die ersten deutschen Vereine: Die LG Telis Finanz Regensburg plant am 04. Juli eine 3000m-Challenge, am 11. Juli richtet die LG Olympia Dortmund ein „Back on Track Meeting“ aus und ein 5km-Straßenlauf als Anschluss an das 10k Invitational in Berlin soll auch bald folgen.

Triathlon: MEMORIZED
Es wäre die Woche zum „längsten Tag des Jahres“ gewesen: dem Tag der Challenge Roth 2020. Wir von larasch wollten zum dritten Mal mit vor Ort und diesmal live und aktiv mit dabei sein. Unsere Pläne, wie die der tausenden Roth-Fans müssen nun bis 2021 warten. In Erinnerung und Vorfreude auf Roth haben wir für Euch eine Challenge-Roth-Themenbox zusammengestellt.

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Themen: Challenge RothDeutsche Triathlon UnionDomenika MayerElena BurkhardGesa KrauseHamburg MarathonHanna KleinIronman FrankfurtPatrick LangeRad DMSimon BochWochenrückblick
Julia

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