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Larasch Wochenrückblick #109 – was von der Vorwoche übrig bleibt

Das Wichtigste aus der Welt des Ausdauersports für Euch kurz & knapp zusammengefasst.

larasch.de von larasch.de
13. August 2020
in Laufen
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Unser Wochenrückblick ist  – coronabedingt – mehr ein Monatsrückblick geworden. Die Ergebnisse und Ereignisse der vergangenen Tage aus der Welt des Ausdauersports und die daran angrenzenden Inhalte, haben wir für euch kompakt und übersichtlich zusammengestellt. Eine Vollständigkeit wird nicht garantiert und ist auch aufgrund der Fülle an Material schlicht nicht möglich. Nutzt einfach die Kommentarfunktion, wenn ihr weitere interessante Beiträge teilen möchtet oder schreibt uns, welche Themen aus eurer Sicht in der wöchentlichen Rubrik erscheinen sollen oder ihr spannend findet.

Den Wochenrückblick gibt’s auch als Newsletter mit vielen weiteren spannenden Infos: http://bit.ly/2P7lnhq

DM-Review

Es waren heiße, ungewöhnliche und trotzdem wichtige Deutsche Meisterschaften, die am Samstag und Sonntag die deutschen Leichtathlet*innen zumindest für einige Stunden in den Fokus der Öffentlichkeit stellten.
Das Resümee des DLV ob der Durchführung der Titelkämpfe war positiv und voll des Lobes für alle Beteiligten: „Wir hatten eine sehr intensive öffentliche Wahrnehmung mit sehr guten Quoten im öffentlichen Fernsehen. Wir haben viele tolle Leistungen von den arrivierten Athleten gesehen, aber eben auch klasse Leistungen von Athleten der zweiten Reihe“ so Generaldirektor Idriss Gonschinska. Dass trotz aktuell spärlicher Sportveranstaltungen im TV nur jeweils 2-3 Stunden von ARD und ZDF übertragen wurde, und aufgrund der Rechtevergabe auch kein Livestream-Angebot zur Verfügung stand, soll an dieser Stelle allerdings nicht unter den Tisch fallen; um es sportlich zu formulieren: „Da wäre mehr drin gewesen!“
Im Nachgang der DM möchten wir auf die Laufwettbewerbe blicken und die Leistungen aller Läufer*innen, die bei Temperaturen von 36° C und mehr im Stadionoval um die Titel liefen, würdigen:

800m: gelungenes Comeback | Titel #5

Larasch Wochenrückblick #92 - was von der Vorwoche übrig bleibt ...
Foto: Markus Herkert

Männer
Die „kürzeste Mittelstrecke“ konnte am Sonntagabend der Frankfurter Marc Reuther (LG Eintracht Frankfurt) in starken 1:46,97 min für sich entscheiden. Seine Leistung ist nach langer Verletzungspause aus der Hallensaison umso höher einzuschätzen, da gerade die 2 Stadionrunden einiges an Wettkampfpraxis fordern. Den Vizetitel sicherte sich U23-EM-Teilnehmer Christoph Kessler (LG Region Karlsruhe) in 1:47:44 min, der diese Saison nach ebenfalls längerem Verletzungspech einen starken Eindruck macht, hauchdünn vor Dennis Biederbick (1:47:51 min), DM-Geburtstagskind und Vereinskollege Reuthers.

Frauen
Das bereits „gewohnte“ Duell zwischen den beiden Münchenerinnen Christina Hering und Katharina Trost (beide LG Stadtwerke München), wurde am Sonntag durch Tanja Spill (LAV Bayer Ueberdingen/Dormagen) aufgemischt. Titelverteidigerin Hering zog das acht-köpfige Feld in eine schnelle erste Runde. Nach kurzem Drosseln der Geschwindigkeit beschleunigte die Münchenerin das Rennen auf den letzten 200m wieder und lief zum 5. DM-Titel in Folge in starten 1:01,67min. Tanja Spill (2:02,07 min) konnte auf der Zielgerade Konkurrentin Katharina Trost (2:02,27 min) mit Saisonbestleistung  auf den Bronzerang verweisen.

1.500m: Titelpremiere | ungewohntes Duell

Foto: Markus Herkert

Männer
Vom Männerrennen über die 3,75 Stadionrunden bekam der TV-Zuschauer leider keine Sekunde zu Gesicht. Nach gemächlichen 2 Runden forcierte Mitfavorit Marius Probst (TV Wattenscheid) das Tempo des taktischen Rennens deutlich und lief souverän in 3:52,48 min zum Meistertitel. Ihm folgten auf den Plätzen 2 und 3 die Hessen Lukas Abele (SSC Hanau-Rodenbach, 3:53,56 min) und Marvin Heinrich (LG Eintracht Frankfurt, 3:54,14 min).

Frauen
Im Vorfeld hatten alle ein Duell zwischen Hanna Klein (LAV Stadtwerke Tübingen) und Caterina Granz (LG Nord Berlin) erwartet. Das Finalrennen begann mit einer 65er-Runde durchaus flott, drosselte sich allerdings anschließend. Hanna Klein nutzte die Gunst der Stunde und zog mit einer bestechenden 300m-langen Endbeschleunigung den Konkurrentinnen davon. In 4:13,71 min lief sie zu ihrem zweiten DM-Titel in 2020. Auf der Zielgeraden gab es dann das Duell um Silber zwischen Caterina Granz und Vera Coutellier (ASV Köln), welches die Rheinländerin mit einem starken Finish für sich entschied und Silber in 4:15,49 min vor Caterina Granz (Bronze in 4:15,88 min) gewann.

5.000m: Neue Meister hat das Land

Best of Galerie – DM U23 Wetzlar (5000m)
Foto: Markus Herkert

Männer
Bereits am Samstagabend fiel die Entscheidung, wer neuer Deutscher Meister über die stolze Distanz von 12,5 Stadionrunden wird. Mit unter anderem dem Jahresschnellsten über diese Distanz, Maximilian Thorwirth (SFD Düsseldorf-Süd), 1.500m-Spezialist Mohamed Mohumed (LG Olympia Dortmund), Marathon-Profi Amanal Petros (TV Wattenscheid) und den EM-Teilnehmern 2018 Florian Orth (LG Telis Finanz Regensburg) und Marcel Fehr (LG Filstal) versprach es ein offenes, spannendes Rennen zu werden. Nach taktischem und verhältnismäßig ruhigem Beginn, nahm Aaron Bienenfeld (SSC Hanau-Rodenbach) die Führungsposition ein und verschärfte nach gut der Hälfte des Rennens das Tempo merklich. Auf den letzten 2 Stadionrunden setzte zunächst Florian Orth an der 600m-Marke zum langen Endspurt an, dieser wurde jedoch vom Dortmunder Mohamed Mohumed gekontert, der nun seinerseits eine ordentliche Lücke zum Verfolgerfeld riss. Diese sollte bis ins Ziel keiner mehr schließen, sodass er sich in 14:02,75 min seinen ersten DM-Titel bei den Aktiven sicherte. Seine Spurtstärke bewies Maximilian Thorwirth im Kampf um Platz 2: Auf den letzten 200m konnte auch er den Regensburger hinter sich lassen und lief in 14:05,46 min zu Silber. Florian Orth wurde für seinen Mut mit Bronze in 14:06,43 min belohnt.

Frauen
Durch die Abwesenheit von Konstanze Klosterhalfen, die aus logistischen Gründen mit Hinblick auf ihren Start beim Diamond League Meeting am 14.08. in Monaco auf die DM verzichtete, würde es auch bei den Frauen eine neue Deutsche Meisterin über die 5.000m geben. Unbestrittene Favoritin: Alina Reh (SSV Ulm). Ihrer Rolle wurde der Schützling von Bundestrainer André Höhne dann auch vollends gerecht und lief nach wenigen Runden im Pulk ein einsames, gesteigertes Rennen von der Spitze weg, welches sie in 16:08,33 min als neue Deutsche Meisterin ins Ziel brachte. Im Verfolgerinnen-Feld zeichnete sich zum Rennende hin ein Duell zwischen der Regensburgerin Domenika Mayer und Rabea Schöneborn (LG Nord Berlin) ab. Noch mit Vorsprung auf die Zielgerade einbiegend, wurde Mayer wenige Schritte vor der Ziellinie von der Berlinerin überholt. Silber in 16:18,57 min für Schöneborn und Bronze in 16:19,00 min für Mayer. Die wie Gesa Krause frisch aus dem Höhentrainingslager angereisten Langstrecklerinnen Lisa Oed (16:42,55 min) und Denise Krebs (16:46,87 min) konnten ihr Potenzial in Braunschweig nicht auf die Bahn bringen.

3.000m Hindernis: rasanter Schluss | vorzeitiges Aus

Best of Galerie – Pliezhausen 2019
Foto: Markus Herkert

Männer
Bei den Männern zeichnete sich von Beginn an ein typisches Meisterschafts-Rennen mit verhaltenem bis langsamen Beginn und schnellem Finish ab. Die ersten 1.000m wurden in 3:06 min passiert, die 2.000m-Marke durchlief Tim Stegemann (LAC Erfurt), einer der Mitfavoriten, in 6:04 min. Dann wurde es rasant: Martin Grau (LAC Erfurt) und Teamkollege Tim Stegemann setzten sich zusammen mit Titelverteidiger Karl Bebendorf (Dresdener SC) als Trio vom Rest des Feldes ab. Mit Einläuten der letzten Runde setzte Bebendorf die entscheidende Attacke und zog den beiden Erfurtern davon. Der Dresdener verteidigte in beeindruckender Manier seinen Titel in 8:42,42 min. Auf dem Silberrang liegend, strauchelte Martin Grau am letzten, „gefürchteten“ Hindernisbalken und rettete sich somit nach Tim Stegemann, der in 8:48,11 min Vizemeister wurde, auf den Bronzerang in 8:51,10 min. Übrigens: die letzten 1.000m rannten die Hindernisspezialisten in unter 2:40min!

Frauen
Es war mit Sicherheit DIE Überraschung des Samstag-Abends im Braunschweiger Eintracht-Stadion: Gesa Krause, 5-fache Deutsche Meisterin und klare Favoritin über die 3.000m Hindernis, beendete das Rennen nach knapp 2 Rennkilometern. „I simply had a very rough day out there and somehow my body wasn’t ready to compete. It’s sad and it’s frustrating, but at the end of the day I know that I’m not a machine.“ kommentierte die Athletin der LG Eintracht Frankfurt später auf Instagram.
Indes zeigte Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald), die bis dahin an Gesas Seite gelaufen war, ein starkes Rennen und lief mit Saisonbestleistung zu ihrem ersten nationalen Titel über die Hindernisstrecke. Lea Mayer (VfL Löningen) durfte sich über die Vizemeisterschaft und das Unterbieten der 10-Minuten-Grenze in 9:59,87 min freuen. Bronze gewann Agnes Thurid Gers (SCC Berlin) in 10:02,85 min.

Alle Ergebnisse der DM findet Ihr hier

Radsport: Lebensgefährlicher Zielsprint

Quelle: Wikimedia

Der schwere Sturz des Niederländers Fabio Jakobsen (Deceuninck-Quick Step) überschattete den ersten Tag sowie die weiteren Etappen der Polen Rundfahrt. Die Zielankunft in Katowicze ist durch deutliches Gefälle besonders rasant und entsprechend gefährlich. Schnell werden im Zielsprint Spitzengeschwindigkeiten von 80km/h und mehr erreicht.
Beim Versuch Jakobsens im Duell um den Tagessieg, innen an Landsmann Dylan Groenewegen (Jumbo – Visma) vorbeizuziehen, machte dieser die Lücke zu und drängte den Konkurrenten ins Absperrgitter. Dieser prallte ungebremst in die Gitter und überschlug sich mehrfach. Weitere Fahrer, auch Groenewegen selbst, stürzten durch die in den Korridor geflogenen Absperrvorrichtungen hinter die Ziellinie.
Groenewegen wurde nachträglich vom Weltverband disqualifiziert und ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet. Sowohl er als auch der Teamchef von Jumbo-Visma entschuldigten sich bei dem schwer verletzten Jakobsen und allen in den verheerenden Sturz Beteiligten Fahrern.
Noch am gleichen Abend wurde Fabio Jakobsen mehrere Stunden am Kopf operiert und in ein künstliches Koma versetzt. An Augen und Gehirn habe der niederländische Meister laut Ärzten glücklicherweise keine bleibenden Schäden davongetragen.
Der Vorfall löste bei vielen Fahrern herbe Kritik aus; nicht nur am hochriskanten Verhalten Gronewegens sondern auch an den Organisatoren, die mit solch spektakulären Zielführungen ein bewusst erhöhtes Risiko für alle Rennfahrer in Kauf nehmen.

Weitere Infos bei zdf, radsport-news und Eurosport

Radsport: Van Aerts 305km-lange Weg zum Triumph

Archivfoto: Marcel Hilger

Mailand-Sanremo fand in diesem Jahr nicht nur gut 5 Monate nach dem eigentlichen Klassiker-Termin statt, sondern auch mit veränderter Streckenführung, sodass die Fahrer bei über 30° C insgesamt 305 Rennkilometer mit über 2.600hm zu bewältigen hatten.
Gleich nach Rennbeginn setzte sich eine Ausreißergruppe ab, die allerdings durch die Arbeit der Sprinterteams letzendlich 38km vor dem Ziel wieder vom Feld geschluckt wurde. Ein Defekt des Mitfavoriten Julian Alaphilippe (Deceunick-Quickstep), der jedoch ohne Folgen blieb, leitete die Endphase des Klassikers entlang der bekannten Küstenstrecke ein: Einzelne Attacken am Cipressa wurden vom Team Bora-Hansgrohe vereitelt und auch weitere Versuche von Alexey Lutsenko (Astana) oder Daniel Oss (Bora-Hansgrohe) blieben erfolglos. Rund 10 km vor dem Ziel war das Fahrerfeld auf 50 Mann dezimiert und der Trek-Segafredo-Tross verschärfte das Tempo, um Teamkapitän Vinzenco Nibali in eine gute Ausgangslage zu bringen. Dessen Attacken am Poggio wurden jedoch konsequent von Alaphilippe beantwortet. Wout Van Aert (Jumbo-Visma) war zu diesem Zeitpunkt nur wenige Sekunden hinter dem Franzosen und konnte in der Abfahrt aufschließen. Die letzten 2km ins Ziel taktierte Alaphilippe, Van Aert übernahm die Führungsarbeit und suchte 200m vor Zielstrich sein Heil in der Flucht. Zunächst schien Alaphilippe den Antritt kontern zu können, aber auf den entscheidenden letzten 50m hielt Van Aert den Franzosen Alaphilippe hinter sich und gewann diese besondere Klassiker-Auflage mit einer halben Radlänge Vorsprung. Dritter wurde Michael Matthews (Sunweb).

Zum ausführlichen Rennbericht auf radsport-news

Doping: Ein Meilenstein im Kampf gegen Eigenblutdoping?!

Quelle: pixaby.com

Ausdauer bewies der ehemalige schwedische Biathlet Anders Mannelqvist nicht nur in der Loipe sondern auch bei der Verfolgung von Dopingsündern: Nach gut 14 Jahren Forschungsarbeit scheint es ihm mit seinem Forschungsunternehmen Pro Test Diagnostics gelungen zu sein, eine zuverlässige Methode zum Nachweis von Eigenblutdoping entwickelt zu haben. Nationale (Ausdauersport)Verbände haben bereits großes Interesse am Testverfahren bekundet, nun liegt es an der WADA, die Weichen für den neuen Test in der Anwendung zu stellen. Hoffentlich schnell und unbürokratisch, sofern die Methode hält was sie verspricht.

Weitere Infos auf xc-ski.de

Unsere Empfehlungen

Olympiakalender: Neue Modelle für die Laufszene

Dass der deutsche Laufsport und seine Spitzenathlet*innen in den Medien auf wenig Interesse stoßen, ist nicht erst seit gestern bekannt. Wie in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen auch, hat die Corona-Krise diese Problematik zusätzlich verschärft: Fehlende Einnahmen, unsichere Zukunftsperspektiven und durch die Absage und Verschiebung vieler Sportgroßveranstaltungen vom Stadtmarathon bis zu Olympia, ein noch verstärktes Abdriften der Laufsportszene ins mediale Schattendasein.
Vor diesem Hintergrund ist in Zusammenarbeit mit Hendrik Pfeiffer, Olympiaqualifikant Marathon, sowie dem Printmagazin Laufzeit das Projekt des Olympiakalenders entstanden.
Wir möchten einen Anfang machen, die Förderung des Laufsports auf innovative, zusätzliche Säulen zu stellen, damit unser Sport auch künftig fesselnde Laufmomente, wie sie im Kalender zu sehen sind, bieten kann.
Den Kalender gibt es als „normale“ Ausgabe für 29,90€ und als handsignierte Supporter-Edition zum Preis von 100,00€.
Natürlich ist das ein stolzer Betrag, mit dem Ihr den deutschen Laufsport allerdings auch in besonderem Maße unterstützt.
Die Beiträge fließen unmittelbar in die Athletenförderung von larasch.de ein und ermöglichen uns, das bisherige Engagement und die Medienpräsenz von Athlet*innen im Lauf- und Ausdauersport zu erhöhen.
Außerdem wird die Laufzeit einen Redakteur bei den Olympischen Spielen vor Ort einsetzen, um gezielt von den Laufdisziplinen zu berichten.

Jetzt Kalender bestellen und supporten!

 

Lesetipp: Alina Reh: Jägerin auf eigenen Wegen

Deutschlands Langstreckentalent Alina Reh hat sich bewusst für den Leistungssport in Deutschland und gegen den Trend, im (amerikanischen) Ausland eine neue Trainingsheimat zu finden, entschieden. „Vielleicht können wir ein Pendant darstellen zu den USA“, so ihr Trainer Andé Höhne.
Den vollständigen Artikel der FAZ lest Ihr hier

Sehenswert: Deutschlands (K)ein Sommermärchen – Die Tour de France ’97
Die knapp einstündige Doku des NDR lässt Jan Ullrichs Tour-Sieg von 1997 Revue passieren und ordnet die Faszination und Kritik der Tour de France – damals wie heute – qualitativ und fundiert ein.
Zur Doku auf YouTube

Weitere News:

Radsport: Politt ab 2021 in neuem Dress
Zur Saison 2021 wird der Kölner Nils Politt (Israel Start-up Nation) für und mit Emanuel Buchmann bei Bora-Hansgrohe in die Pedalen treten. Er unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag. Weitere Details HIER

Laufen: Kein DM-Start von Laura Lindemann
Aufgrund der limitierten Teilnehmerzahl hatte eine Athletin für ihren Startplatz und gegen Lindemanns Start bei der Leichtathletik-DM geklagt und so den Ausflug der Triathletin ins Stadion „vereitelt“. Lindemann zeigte Verständnis. Weitere Infos HIER

Laufen: Diamond League Monaco ohne Konstanze Klosterhalfen
Aufgrund einer Beckenverletzung muss die Ausnahmeläuferin ihren geplanten Saisoneinstieg am Freitagabend über 5.000m in Monaco absagen und verschieben. Auch Marc Reuther (LG Eintracht Frankfurt) wird über 800m auf die Jagd nach einer schnellen Freiluft-Zeit gehen.
Hier geht’s zur Eventseite

Laufen: Absage Frankfurt Marathon
Damit wird auch der letzte große Herbstmarathon in Deutschland für 2020 nicht „an den Start gehen“. Auf ein neues, hoffentlich normales und erfolgreiches Wiedersehen in 2021 in der Frankfurter Festhalle. Die Videobotschaft des Veranstalters findet Ihr HIER

Schwimmen: Katie Ledecky „No milk (in the pool) today…“
Was Katie Ledecky als „eine ihrer besten Schwimmleistungen“ bezeichnet lest ihr HIER ?

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