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Laufschuh-Test: Der Mizuno Wave Rider Neo

John Kenneth Schilke von John Kenneth Schilke
27. Oktober 2021
in Laufen
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Laufschuh-Test: Der Mizuno Wave Rider Neo
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Bis vor kurzem befand ich mich noch zusammen mit meiner Trainingsgruppe in Livigno, Italien, wo wir erstmals ein  dreiwöchiges Höhentrainingslager absolvierten, um eine solide Grundbasis für die kommenden Monate in Vorbereitung auf die Hallensaison zu legen. Genug Zeit also, um den Wave Rider Neo noch einmal richtig auf Herz und Nieren zu prüfen.
Den Schuh benutze ich hauptsächlich für meine „normalen“ Dauerläufe – egal ob kurz oder lang. Für Grundlageneinheiten ist der Mizuno Wave Rider Neo mein Wahl-Schuh, fast täglich im Einsatz und möchte ich euch hier etwas genauer vorstellen.
Noch kurz zu mir: Ich bin Kenneth Schilke, U23-Athlet des Distance Team Leipzig und auf der Mittelstrecke unterwegs. Mein Hauptfokus liegt auf den 1.500m (PB: 3:51,85 min) und nach längerer Verletzungspause in 2021 befinde ich mich im Aufbautraining für die kommende Hallensaison 2021/22 und die nächste Bahnsaison.

Optik & Design

Der Schuh fällt im ersten Moment direkt auf, da er eine höhere Fersenkappe besitzt als andere Laufschuhe. Auch auf die Schuhlasche hat Mizuno verzichtet, was ich persönlich gut finde. Sonst ist das Design schlichter gehalten: Schwarz, mit roten Akzenten, silbernem Logo und wellenförmigen Linien, die sich von vorne bis hinten durch das Obermaterial des Schuhs ziehen und eine elegante Optik vermitteln. Das Material fühlt sich sehr weich an, was den nötigen Komfort für das Laufen bringt.

Passform

Durch den Verzicht der Schuhlasche schmiegt sich der Schuh perfekt an den Fuß an. Dadurch werden natürlich Druckpunkte am Fuß verhindert, die durch eine verschobene Schuhlasche entstehen könnten. Der Einstieg in den Schuh ist trotz der hohen Fersenkappe durch eine praktische und stabile Fingerschlaufe problemlos möglich. Ein weiterer Pluspunkt ist die Polsterung der hohen Fersenkappe, da diese so vor allem Läufer*innen mit Achillessehnenproblemen (wie ich sie in der vergangenen Saison schon genug hatte) in die Karten spielt. Der Schuh fällt etwas schmaler aus als die herkömmlichen Mizuno-Modelle, was mir, als Läufer mit schmalem Fuß, ebenfalls entgegenkommt. Insgesamt sitzt der Schuh perfekt am Fuß und bietet im Zehenbereich noch etwas Freiraum.

Laufgefühl

Beim Wave Rider Neo setzt Mizuno wieder auf die neue Mizuno Enerzy Dämpfungstechnologie, welche über eine sehr gute Dämpfung und Energierückgabe verfügt. Hierfür dienen zwei wellenförmig angeordnete Schaumstoffe in der Sohle, die für eine komfortable Landung und einem energiegeladenen Abdruck sorgen. Das sorgt für ein sehr angenehmes und weiches Gefühl beim Laufen. So eignet sich der Schuh perfekt für komfortables Kilometersammeln im Grundlagen-Ausdauerbereich; egal ob im Wald oder auf der Straße.

Fazit

Für mich ist der Wave Rider Neo einer der besten Neutralschuhe für den täglichen Gebrauch. Vor allem durch den Verzicht der Schuhlasche passt er sich perfekt an den Fußrücken an und durch das Mizuno Enerzy Material ist er super angenehm zu laufen. Er ist bestens geeignet für Läufer, die einen weichen Schuh bei gleichzeitig guter Energierückgewinnung schätzen und für ihre Dauerläufe bevorzugen.

Daten und Fakten

Modell: Mizuno Wave Neo

Schuhhöhe: mittel

Fußstellung: für Neutralläufer*innen

Einsatzgebiet: Straße, (befestigte) Waldwege (im Grundlagentempo)

Gewicht: 285g bei Größe EUR 42

Sprengung: 12 mm

Zum Schuh bei Mizuno

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Themen: John Kenneth SchilkeLaufschuhtestMIZUNO
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