Was wäre wenn… ?!
Mitte April lief Laura Hottenrott eine tolle Bestzeit von 2:28:02 h beim Eliterennen in Enschede. Eine Steigerung von über 5 Minuten über die Marathondistanz und unterbot damit deutlich die Olympianorm. Trotzdem reicht(e) die Bestzeit nicht für einen der drei begehrten Startplätze für Tokio. Da auf dem holländischen Rollfeld nicht alles „nach Plan“ lief, fasste sich die Kasselerin ein Herz und entschied sich kurzfristig für einen Start beim S7 Marathon in Österreich. Die letzte Chance, sich für Olympia zu empfehlen.
Leider waren trotz toller Organisation die Wetterbedingungen mit starkem Regen und kühlen 9 Grad nicht optimal.
Mit Hinblick auf Lauras Start beim Europacup beendete sie das Rennen nach gut 25 km.
Trotz fehlendem Happy-End für Olympia hat Laura mit ihrer aktuellen Leistungsentwicklung eine starke Visitenkarte abgegeben. Wir sind gespannt, wie ihr Weg weitergeht und werden dranbleiben!
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