Nützliches Werkzeug für Profis und Amateursportler – Smartwatch Haben Sie die täglichen Schritte abgedeckt? angekreuzt. Erhöhter Puls? klar. Verbringen Sie genügend Zeit damit, aktiv zu sein? oder noch nicht? Immer mehr Deutsche verlassen sich auf elektronische Assistenten an ihren Handgelenken, um fit und in Form zu bleiben oder irgendwann fit zu werden. Was zunächst bewundert oder belächelt wurde, ist längst zum alltäglichen Anblick geworden. Aber sind Smartwatches wirklich sinnvoll, auch wenn man nur Hobbysportler ist
Die Antwort lautet: Ja, wenn Sie dieses intelligente Gerät ebenso intelligent nutzen. Da viele Smartwatches ursprünglich das Versprechen reiner Fitnessuhren haben, können sie sowohl ausschließlich zum Sport als auch für den Arbeitsalltag genutzt werden. Wenn Sie jedoch dazu neigen, alle paar Minuten nach E-Mails zu suchen, die darauf warten, so schnell wie möglich beantwortet zu werden, oder wenn Sie joggen, um die neuesten Nachrichten zu Bundesliga-Tipps zu recherchieren, ist es sinnvoller, der Versuchung zu widerstehen, Ihre A-Smartwatch loszulassen. kein Fitbit am Handgelenk.
Wie wichtig Bewegung ist
Wenn Sie Sport treiben möchten und gut mit Bwin Promo Code umgehen können. Für die eigene sportliche Betätigung müssen Sie allerdings auch körperlich aktiv sein. Die meisten Deutschen treiben zumindest gelegentlich Sport. Im vergangenen Jahr trieben rund 12,84 Millionen Deutsche ab 14 Jahren mehrmals pro Woche Sport, weitere 15,24 Millionen mehrmals im Monat. Rund 3,98 Millionen Deutsche sind monatlich aktiv, weitere 8,91 Millionen geben an, weniger Sport zu treiben, ohne den Gedanken ganz loszuwerden.
Mittlerweile nutzen rund 15,5 Millionen Deutsche eine Smartwatch oder einen Fitness-Tracker, der dabei helfen kann, fit zu bleiben. Anstatt sich auf Sinneswerte zu verlassen, liefern smarte Geräte greifbare Daten, wenn es um die Schrittzahl oder die Häufigkeit und Dauer von zügigem Gehen, Joggen, Radfahren, Yoga etc. geht.
Sie können auch den Blutdruck und den Puls sowie sogar den Blutzuckeräquivalent messen und so wertvolle Informationen liefern, die bei der Erkennung etwaiger gesundheitlicher Probleme helfen können.
So unterstützen Smartwatches
Auch körperlich fitte Menschen können mit Smartwatches ihre Leistung verbessern. Seit Jahren nutzen Profisportler und Trainer intelligente Komponenten, um schneller, stärker und besser zu werden. Wenn Sie beispielsweise in der zweiten Hälfte eines Fußballspiels oft außer Atem sind, sollten Sie vielleicht an Ihrer Ausdauer arbeiten. Wer in bestimmten Rennsituationen einen überdurchschnittlichen Blutdruck hat, weiß, was er tun muss.
In professionellen Trainingslagern streamen Trainer häufig die von einer Sportleruhr oder einem Fitness-Tracker übertragenen Daten auf ein Tablet oder einen Computer, damit diese analysiert und das Training entsprechend angepasst werden können. Auch kleine Werteänderungen sind wichtig.
Tracken Sie mit den Profis
In einem 90-minütigen Bundesligaspiel legen Kicker mittlerweile durchschnittlich 10 bis 11 Kilometer zurück. Abhängig von ihrer Position beschleunigen sie 40 bis 60 Mal, sprinten etwa 800 bis 1200 Meter und ändern alle fünf Sekunden die Richtung. Ganz anders sah es in der Ära von Franz „Kaiser“ Beckenbauer in den 1970er und 1980er Jahren aus. Damals liefen Profispieler in jedem Spiel eine relativ kleine Distanz, nur drei oder vier Kilometer, und sie liefen viel langsamer.
Daher nützen traditionelle Trainingsmethoden für den modernen Sport kaum noch. Dank neuer Technologien sind Experten nicht mehr auf Stoppuhren und Intuition angewiesen. Die von Smartwatches, Körperelektroden und sogar dem ersten smarten Fußballtrikot übermittelten Daten sind eine Fundgrube des Sports.Es muss nicht einmal ein Hochleistungssport sein, um zu sehen, was falsch läuft und wie man am besten trainiert.
Fitness-App
Dank verschiedener Fitness-Apps lässt sich die Smartwatch auch als Personal Trainer nutzen. Die Kurse reichen von Yoga-Kursen bis hin zu Multisport und werden vom muskulösen australischen Bildschirmgott Chris Hemsworth über seine App unterrichtet, wobei einige Kurse sogar von Trainern über den Bildschirm überwacht werden.
Dazu kommt das gute Gefühl der spürbaren Leistung, wenn zum Beispiel eine Smartwatch anzeigt, dass ein Tages- oder Wochenpensum erfüllt oder sogar übertroffen wurde.
Obwohl Smartwatches aufgrund der streng begrenzten Bildschirmgröße nur eine begrenzte Datenmenge auf einmal anzeigen können, verfügen diese Geräte über eine clevere Technologie, die Sie sogar warnen kann, wenn Sie es übertreiben.
Ausruhen
Da zu einem gesunden Training auch regelmäßige Pausen gehören, kann sich eine Smartwatch in der Pause vom Fitnesstracker zum Unterhaltungsgerät verwandeln. Schließlich macht nicht jeder gerne Pausen, um in Ruhe zu meditieren oder das nächste Training zu planen. Wenn Sie Inhalte auf dem Allrounder am Handgelenk streamen, ansehen oder lesen möchten, ist das in Sekundenschnelle erledigt. Sie können dann genauso schnell auf die Funktionen zugreifen, die Sie ursprünglich wollten, einschließlich Mindestschritte, Trainingsdauer, verbrannte Kalorien und mehr.