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Larasch Wochenrückblick #82 – was von der Vorwoche übrig bleibt

Das Wichtigste aus der Welt des Ausdauersports für Euch kurz & knapp zusammengefasst.

larasch.de von larasch.de
11. November 2019
in Radfahren
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Larasch Wochenrückblick #82 – was von der Vorwoche übrig bleibt
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Jeden Montag möchten wir euch eine kleine Zusammenstellung der Ergebnisse und Ereignisse der Vorwoche aus der Welt des Ausdauersports und daran angrenzende Inhalte kompakt und übersichtlich präsentieren. Eine Vollständigkeit wird nicht garantiert und ist auch aufgrund der Fülle an Material schlicht nicht möglich. Nutzt einfach die Kommentarfunktion, wenn ihr weitere interessante Beiträge teilen möchtet oder schreibt uns, welche Themen aus eurer Sicht in der wöchentlichen Rubrik erscheinen sollen oder ihr spannend findet.

Den Wochenrückblick gibt’s auch als Newsletter mit vielen weiteren spannenden Infos: http://bit.ly/2P7lnhq

Zu den Themen der letzten Wochen.

Triathlon: Qualifikationsrennen für Olympia Tokio 2020

Der Olympische Triathlon 2016 in Rio (Foto: André Motta/Brasil2016.gov.br, CC BY-SA 3.0-Lizenz)

Laura Lindemann und Jonas Schomburg konnten sich bereits für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio qualifizieren, wer noch dazustoßen wird, entscheidet sich am 28.05. bei einem Qualifikationsrennen im Leistungszentrum Kienbaum bei Berlin. Über 300m Schwimmen, 6,7km auf dem Rad sowie 1,9km Laufen werden die Athleten im Abstand von zwei Minuten auf die Strecke gehen. An den Start dürfen alle Athletinnen und Athleten, die auf den ersten 140 Plätzen des ITU Individual Olympic Qualifications Ranking stehen. Die Streckenlänge begründet sich durch die kurze Distanz der Mixed-Relays, die 2020 erstmalig im Olympiaprogramm stattfinden werden.

Beim tri-mag gibt es alles Weitere zum Quali-Rennen der DTU sowie eine Auflistung der Athletinnen und Athleten, die unter den erste 140 Plätzen zu finden sind.

Laufen: Desisa und Chepngetich AIMS Marathonläufer des Jahres

Lelisa Desisa und Ruth Chepngetich. (Foto: Victah Sailer / AMA)

In Athen wurden Lelisa Desisa und Ruth Chepngetich am Freitagabend im Rahmen einer Gala als Marathonläufer des Jahres ausgezeichnet. Der Äthiopier und die Kenianerin hatten vor gut einem Monat in Doha (Katar) bei extremer Hitze jeweils die Marathonrennen der Weltmeisterschaften gewonnen. Sie erhielten nun die Auszeichnung „AIMS Best Marathon Runner of the Year“. Die Gala, die live im griechischen Fernsehen gezeigt wurde, wurde vom internationalen Marathon- und Straßenlauf-Verband AIMS und dem griechischen Leichtathletik-Verband SEGAS gemeinsam organisiert. Am Sonntag veranstaltete SEGAS den 37. Athen-Marathon mit einem Rekordfeld von 20.000 Läufern. Rahmenwettbewerbe hinzugerechnet, werden in der griechischen Metropole sogar 60.000 Athleten an den Start gehen. (Text: Pressemitteilung AIMS)

Mehr zum Athen Marathon bei runnersworld.de

Rad: Van der Poel dritter EM-Sieg in Folge

Mathieu van der Poel (Foto: https://flickr.com/people/flowizm/ CC BY 2.0-Lizenz)

Zwei Goldmedaillen für die Niederlande bei der Cross-EM 2019 der Radfahrer. Yara Kastelijn und Mathieu van der Poel gewannen am Wochenende im italienischen Silvelle ihre Rennen bei den Europameisterschaften. Für van der Poel war es der dritte EM-Titel in Folge.“Ich bin über das Trikot glücklich, aber nicht so ganz mit meinem Gefühl. Es war ein schwieriger Kurs, um einen Vorsprung herauszufahren. Ich bin glücklich darüber, dass es am Ende geklappt hat.“ so van der Poel gegenüber radsport-news.com. Der Deutsche Meister Marcel Meisen kam nicht in das Ziel.

Alles zur Cross-EM bei radsport-news.com.

Triathlon: Hellwig Elfter beim Weltcup in Santo Domingo

Santo Domingo

Beim Weltcup in Santo Domingo konnte am Sonntag über die Olympische Distanz Tim Hellwig den elften Rang belegen. Die Woche zuvor wurde er bereits zwanzigster bei seinem Weltcup-Debüt in Lima. Gold im letzten Weltcuprennen des Jahres ging an Matthew McElroy, der den Wettkampf nach 1:39:03h beendete vor seinen Landsleuten Kevin McDowell und Morgan Pearson. In der vorderen Gruppe aus dem Wasser kam Hellwig nach 17:05min, auf der Radstrecke gehörte er der ersten Gruppe an. Für die 10km benötigte Hellwig, der persönlich sehr von der Reise nach Süd- und Mittelamerika profitiert hat, 32:43 Minuten.

Im Rennen der Frauen siegte Andrea Hewitt, sie benötigte 1:34:35h und zog auf den letzten Metern an Taylor Knibb vorbei, die eine 15-Sekunden-Strafe in der Penaltybox absitzen musste. Die deutsche Marlene Gomez-Islinger, die einzige deutsche Starterin, erreichte aufgrund eines frühen Raddefekts nicht das Ziel.

Mehr Informationen zum Weltcuo in Santo Domingo bei der DTU.

Weitere News:

Laufen: Neue Vorwürfe gegenüber dem NOP. Mary Cain erhebt schwere Vorwürfe gegen Alberto Salazar: „Ich sollte dünner und dünner werden.“ Mehr dazu beim Spiegel.

Triathlon: Dan Lorang wird neuer Trainer von Frederic Funk. Alle Infos dazu beim tri-mag.

Laufen: Das Portal Laufen.de sucht den sowie die „Profiläufer(in) des Jahres“. Zur Abstimmung gehts hier.

Rad: BDR-Präsident Rudolph Scharping sorgt sich um die Zukunft der Radsport-Vereine. Mehr dazu bei der Heilbronner Stimme.

 

 

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Themen: CyclocrossMathieu van der PoelOlympiaTim HellwigTokio 2020Wochenrückblick
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