Nachdem ich den April vorwiegend zur Regeneration nutzte, geht es seit Anfang Mai schon wieder richtig heiß her. Das Wintersportler im Sommer gemacht werden ist nicht nur ein Gerücht. Im April hatte ich noch einige auswärtige dienstliche Verpflichtungen, doch nun kann ich mich wieder voll auf´s Training in München und Umland konzentrieren.
Die ersten beiden Trainingswochen galten der Anpassung des Körpers an den Trainingsbetrieb. Im Vordergrund steht aktuell das Grundlagentraining mit geringen Intensitäten. Auf dem Rad, zu Fuß, im Kraftraum (Wohnzimmer) und teilweise auch schon auf Skiroller werden viele Stunden absolviert.
Besonders mit der vergangenen Woche (23 Trainingsstunden) bin ich vollends zufrieden. Obwohl man schon so viele Stunden trainiert hat, verliert man nie den Respekt vor Ü20-Stunden-Wochen in Kombination mit dem dienstlichen Alltag. Den Abschluss dieser genialen Woche bildete eine Bergtour im Suttengebiet bei etwas nebligen Bedingungen. Doch Spaß hat es allemal gemacht!
Nächsten Donnerstag geht´s dann für sechs Tage an den Gardasee – Tapetenwechsel!