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Fahrrad fahren: Die 5 schönsten Routen in Deutschlands Nachbarländern

larasch.de von larasch.de
10. März 2023
in Laufen
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Fahrrad fahren: Die 5 schönsten Routen in Deutschlands Nachbarländern
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Deutschland bietet jede Menge Abwechslung, wenn es um Rad- und Wanderwege geht. Irgendwann schleicht sich aber das Fernweh ein und der Wunsch nach einem Abenteuer im Ausland wird laut.

Die gute Nachricht ist: Es gibt auch in den Nachbarländern eine große Anzahl an beliebten Radwegen, die für einen Ausflug wie geschaffen sind. Angst vor den hohen Kosten? Das muss nicht sein. Das Portal Mein Deal ist vielleicht die beste Anlaufstelle für Reisedeals, bei denen bares Geld gespart werden kann.

Ob in Deutschland oder im Ausland – hier bleibt immer noch der ein oder andere Euro im Geldbeutel. Lust, auf dem Sattel die Welt zu erkunden? Hier kommen die fünf schönsten Routen in den Nachbarländern Deutschlands.

1. Radfahren in Österreich – der Alpen-Adria-Radweg führt bis nach Italien

Auf dem Drahtesel über die Alpen! Das muss kein Traum bleiben, denn der Alpen-Adria-Weg führt genau durch diese Strecke. Abfahrt ist in Salzburg, von wo es direkt bis nach Kärnten geht. Unterwegs gibt es immer wieder die Möglichkeit, einen Teil der Strecke mit der Bahn abzukürzen. Echte Genussradler kommen schon bei der ersten Etappe bis nach Kärnten auf ihre Kosten, da es jede Menge zu sehen gibt.

Wer noch keine Erfahrung mit dem langfristigen Radfahren gemacht hat, ist auf dieser Strecke gut aufgehoben. Eingestuft wird der Weg in die Kategorie 2, das Höhenprofil ist verhältnismäßig eben. Einige Etappen sind lang gestreckt, das Gelände ist aber eben und ohne viele Ansprüche.

Der Radweg verläuft großteils auf speziellen Radwegen, teilweise geht es aber auch über Nebenstraßen. Die schwierigste Etappe ist der Anstieg auf den Alpenhauptkamm, hier steigen die meisten Radler in den Zug. Trainierte Hobbyradler können sich der Herausforderung stellen und mit dem Fahrrad die letzten beiden Etappen überwinden.

2. Auf dem Rad durch die Niederlande – die Landschaftsroute Dwingelderveld

Ein bezauberndes Stück Natur wartet auf der 45 Kilometer langen Strecke, die in Dwingeloo beginnt. Von dort aus geht es quer durch den bezaubernden Nationalpark, der ein 3.700 Hektar großes Waldgebiet umfasst. Wenn hier im Sommer die Heide blüht, ist der Anblick besonders aufregend. Der Weg führt entlang kleiner Seen und immer wieder durch unberührte Waldareale. Für Tierfreunde ein Muss, denn es warten Begegnungen mit den friedlich grasenden Heideschafen.

Sind Kinder mit von der Partie, lohnt sich ein Stopp am Besucherzentrum Dwingelderveld. Dort gibt es nicht nur einen tollen Wasserspielplatz, sondern auch jede Menge Informationen rund um das Gebiet. Wenn der Magen schließlich knurrt, gibt es im Teehaus Anserdennen die Möglichkeit zur Einkehr. Hier wird leckerer Kuchen zusammen mit einer warmen Tasse Tee serviert.

Die Route ist gut für Hobbysportler geeignet, die zumindest erste Erfahrungen mit längeren Radstrecken haben. Insgesamt ist mit wenig Steigung zu rechnen, für die Strecken im Wald braucht es aber einen guten Tritt in die Pedale.

3. Einzigartiges Radparadies – die Nordseeküstenroute

In Dänemark wissen die Menschen, wie gesund Fahrradfahren wirklich ist. Das ausgebaute Radstreckennetz ist so umfangreich wie in fast keinem anderen europäischen Land. Eine der beliebtesten Strecken ist die Nordseeküstenroute, die insgesamt 560 Kilometer umfasst. Die Nordsee dient dabei als Leitlinie, die Strecke führt fast ausnahmslos an der Küste entlang. Die gute Luft und die traumhafte Natur versetzen den Radler in eine ganz andere Welt.

Es geht entlang an Seen, Fjorden, Nationalparks und jeder Menge Heidepflanzen. Immer wieder tauchen teils unberührte Küstenabschnitte auf, perfekt für eine kleine Abkühlung im Meer. Der Radweg ist insgesamt in 12 Etappen unterteilt, es gibt unterwegs immer die Möglichkeit zu übernachten. Die optimale Ausschilderung sorgt dafür, dass sich selbst Anfänger ohne Karte zurechtfinden.

In Sachen Steigungen ist hier nicht viel zu erwarten, die komplett beschilderte Route gilt als sehr familienfreundlich. Ansprechende Unterkünfte unterwegs bieten die Möglichkeit einer Einkehr, um eine mehrtägige Radreise zu realisieren.

4. Der Radweg Green Velo – auf der Spur der polnischen Natur

Er ist einer der längsten Radwege Europas und führt durch den östlichen Teil Polens. 2.000 Kilometer Gesamtstrecke erwarten geübte Radfahrer, die von Ermland-Masuren bis zum Heiligenkreuz in die Pedale treten möchten. Zahlreiche touristische Highlights warten entlang der Strecke, vor allem Denkmäler wie die Burg Heilsberg oder der Fromberger Dom laden zu einer Besichtigungstour ein.

Für Naturfreunde wird mit mehr als 15 Parks und fünf Nationalparks jede Menge Spannung gebieten. Rund 31 % der gesamten Strecke führt durch Habitate, Vogelschutzparks und Landschaftsschutzgebiete. Weitere 29 % der Strecke führt durch die Wälder Polens, den kürzesten Teil machen die Strecken durch die Flusstäler aus.

Der größte polnische Radweg ist in mehrere Etappen unterteilt und eignet sich hervorragend für eine mehrwöchige Reise. Unterwegs warten nicht nur Landschaftserlebnisse, sondern auch wunderbare kleine Ferienhäuser, Fremdenzimmer und Hotels. Hier können Radfahrer übernachten, um dann am nächsten Tag die Tour fortzusetzen.

5. Sonne satt in Frankreich – die Kanäle „de Garonne und du Midi“

Auf einer Gesamtstrecke von 500 Kilometern werden Mittelmeer und Atlantik miteinander verbunden. Start dieser Strecke ist die bezaubernde Stadt Bordeaux. Von dort aus geht es in Richtung Südwest durch malerische Landschaften und immer wieder entlang der See. Erstes Ziel ist Toulouse, wo eine Rast empfehlenswert ist. Weiter geht es dann am Canal du Midi immer weiter in südliche Richtung. Zielpunkt ist schließlich das Mittelmeer.

Diese Tour ist nur für erfahrene Radler geeignet, denn die Strecke ist nicht immer eben und gut befestigt. Teilweise geht es durch raue Natur und Landschaften. Mit einem guten Bike sind diese Abschnitte aber zu überwinden und lohnen sich allein durch das natürliche Ambiente sehr.

Da es sich um eine Strecke mit sehr vielen Etappen handelt, eignet sie sich perfekt für eine langfristige Tour. Die niedlichen Ferienhäuschen entlang der Küste laden zum Verweilen ein. Überall besteht außerdem die Möglichkeit, spontan ein Fremdenzimmer zu buchen und zu übernachten. Ein wahres Abenteuer für alle, die gut im Sattel sitzen.

Fazit: Deutschlands Nachbarländer punkten mit Vielfalt

Wenn es um Abwechslung und gut ausgebaute Radstrecken geht, können Deutschlands Nachbarländer durchaus mit der Heimat mithalten. Viele Routen führen direkt aus Deutschland nach Polen, Frankreich, Österreich und Co. Vor allem die beliebten Radfernwege stehen im Fokus. Deutschland selbst besitzt zehn EuroVelo-Routen, die wahlweise Richtung Ost- und Nordsee oder in entgegengesetzte Richtung bis zum Atlantik führen.

Fotocredit: https://unsplash.com/de/fotos/OFyh9TpMyM8

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